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PRESSEINFORMATION

Was bleibt, was kommt? HOLTER zeigt Badezimmertrends 2022

Wels, 17.02.2022 – Eines gleich vorweg: Der Trend zu dunklen Tönen im Bad bleibt. Jene, die schon im vergangenen Jahr auf die Nichtfarbe Schwarz gesetzt haben, liegen auch 2022 richtig. Mattes Schwarz bei Armaturen, Möbeln und bei Griffen ist gefragt wie nie, nicht umsonst wird Schwarz sogar als das „neue Chrom“ bezeichnet.

Aber auch das kommt: Die Verschmelzung von Badezimmer und Wellness-Oase zu einem Rückzugsort mit Private Spa-Charakter. Nachhaltigkeit wird zum Fokusthema im „Grünen Badezimmer“. Und auch das Zweitbad bekommt endlich den Stellenwert, den es verdient. In Zeiten von Cocooning und Rückzug verschmelzen Badezimmer und Wellness-Bereich zum Private Spa. Das Wunderbare daran: Es tut der Seele gut. Saunen, Dampfbäder, Regenduschen oder Whirlwannen sind Balsam für Körper und Geist. Eine Dusche mit Massagedüsen oder ein Infrarot-Paneel machen den Aufenthalt im Bad zur Wellness-Auszeit und lassen sich auch im Nachhinein einfach installieren. Herrlich relaxen ohne zusätzlichen Platzbedarf lässt es sich auch in einer Whirlwanne. Wer mehr Raum zur Verfügung hat, kann eine Sauna oder Infrarotkabine ins Bad integrieren und liegt damit im Trend.

Mit Hilfe von weitläufigen Glasfronten verschmelzen die Grenzen von Innen und Außen. Wellnessen endet nicht an der Terrassentür. Im Gegenteil: Draußen ist die Spielwiese um einiges größer. Hier finden Outdoor-Pool, Whirlpool, Gartensauna oder Gartendusche Platz.

Willkommen im „Grünen Paradies“

Geborgenheit, Beständigkeit, Regionalität – unser Leben hat sich verändert. Ausflüge in die Natur und Sicherheit haben an Priorität gewonnen. Das eigene Heim erlebt eine spürbare Aufwertung. Qualität, Individualität und handwerkliche Perfektion stehen an erster Stelle – auch im Badezimmer. „Der eigentliche Luxus in der heutigen Zeit ist die Qualität. Traditionelles Handwerk, natürliche Materialien sowie beständiges Design sind die klaren Merkmale hochwertiger Qualitätsprodukte“, sagt HOLTER Trendexpertin Monika Horvath. Darüber hinaus halten im Bad vermehrt – nicht nur aus Gründen der Wohnlichkeit, sondern auch aus ökologischen Überlegungen – natürliche Materialien wie Naturstein, recycelbare Materialien, wassersparende Produkte und Vollholz Einzug. Immerhin verbringen wir im Laufe unseres Lebens mehr als 700 Tage im Bad. Da lohnt sich der Fokus auf natürliche und nachhaltige Produkte zum Schutz von Umwelt und Ressourcen.

Schlicht ist Trumpf im Zweitbad

Im Zeichen der Multifunktionalität kann ein Badezimmer sowohl Gäste-, Kinder- oder auch Zweitbad sein. Allerdings setzt sich hier eine neue Weniger-ist-mehr-Philosophie durch. Zeitloses Design und optimale Raumausnutzung gelten als Must-haves. Vor allem bei Waschtischen und Möbeln setzt man gerne auf schlichte Optik, die im Fall des Falles auch erwachsen wirken kann. Aber auch auf kleinen Flächen wünscht man sich ein Maximum an Komfort. Deshalb zählen gerade im Gäste- und Kinderbad Nischen- und Stauraumlösungen als nahezu unsichtbare Wandverbauten zu den wichtigsten Details. Mit der Wahl der passenden Fliesen, am besten großformatig und durchgängig an Wänden und Böden, macht man vieles richtig. Sie tauchen Zweitbäder – und mögen sie noch so klein sein – in ein edles Erscheinungsbild.

Mehr Trendthemen finden Sie auf holter.at.

Bild/Bildtext: © zoomvp.at
Mit Naturholz und recyclebaren Materialien wird das Badezimmer zum „Grünen Paradies“.