Auch das Abdichten spielt im Badezimmer eine wichtige Rolle. Ständige Weiterentwicklungen sorgen hier für noch besser abgedichtete Nassräume, um etwa Schimmelbefall vorzubeugen und poröse Silikonfugen möglichst zu vermeiden.
Abdichten im Badezimmer ohne Silikon
Silikonfugen können eine Schwachstelle im Badezimmer darstellen. Auch poröse Fugen können zu Wasserschäden führen, sowie Schmutz und Schimmel ansetzen. Um Bakterien und Keimen möglichst keinen Nährboden zu bieten und die Abdichtung der Nassräume noch besser zu gewährleisten, gibt es beispielsweise die Lösung der BetteZarge, deren Einbau ohne Silikonfugen möglich ist. Wie das funktioniert?
Fugenlose Bäder sind im Trend
Während die Umsetzung komplett fugenloser Bäder hierzulande noch eher selten ist, tragen auch fugenlose Duschen- und Badewannen aus Mineralwerkstoff zu einer optimalen Abdichtung der Nassräume bei. Schmutz kann sich hier nicht in Fugen absetzen. Der Werkstoff gilt als besonders strapazierfähig und vielseitig. So ist er in vielen Farben erhältlich. Zudem ist Mineralwerkstoff recyclingfähig und unter diesem Gesichtspunkt auch in Sachen Nachhaltigkeit besonders empfehlenswert.
Fliesen im Großformat
Auch großformatige Fliesen und Feinsteinzeug im Badezimmer liegen voll im Trend. Weniger Fugen in Nassräumen bedeutet verbesserte Hygienebedingungen sowie eine bessere Abdichtung. Moderne Fliesen und Feinsteinzeug sind nicht nur praktisch, was Reinigung und Langlebigkeit betrifft, sondern auch optisch echte Hingucker. Beispielsweise kann so die voll im Trend liegende Marmoroptik auf deutlich pflegeleichtere Weise, als mit dem empfindlichen Naturstein selbst, umgesetzt werden.
Feinsteinzeug wird verstärkt auch bereits im Möbelbau eingesetzt, so wirkt das Badezimmer insgesamt wie aus einem Guss.
Für weitere Informationen, kontaktieren Sie gerne unsere BeraterInnen in den Mein HOLTER Bad Ausstellungen. Wir beraten Sie gerne.